Bürgerinformationen

 

Hier erhalten Sie Informationen über den Eigenschutz im Brandfall sowie aktuelle und
jahresbezogene Themen. Weitere Broschüren und Angaben erhalten Sie jederzeit durch die örtliche Feuerwehr oder die Verbandsgemeinde Rodalben (Fachbereich Brandschutz).

 

Flammen

 


Gefahren beim Dauereinsatz des Fernsehers
 

fernseher1 Kaum ein anderes elektrisches Gerät ist so oft im Dauereinsatz außer vielleicht noch der Computer wie der Fernseher.
Beim stundenlangen Zuschauen denken die wenigsten an die starke Erwärmung des Gerätes. Um eine Überhitzung und deren Gefahren zu vermeiden, empfiehlt die Feuerwehr einige Grundregeln zu beachten.

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Sondersignal - was Sie darüber wissen müssen
Blaulicht1

Mit den ersten Fahrzeugen bei der Feuerwehr, ganz gleich ob Handkarren oder Pferdefuhrwerke, kamen auch die ersten  „Sondersignale“. Laute Rufe, Glöckchen oder Mundtröten machten jedem klar: „Platz machen, die Feuerwehr kommt!“ An diesem Prinzip hat sich nur die Technik geändert. Ansonsten gilt auch heute: Fahrzeugen, die mit Blaulicht und Martinhorn unterwegs sind, ist sofort freie Bahn zu schaffen und Vorrang zu gewähren. Doch jeder Bürger und Verkehrsteilnehmer sollte noch mehr über Sondersignal wissen...

Viele Autofahrer verhalten sich falsch, wenn im Rückspiegel plötzlich Blaulichter auftauchen. Die häufigste Fehlreaktion: das unvermittelte Abbremsen mitten auf der Fahrbahn. Damit riskieren Sie nicht nur einen Auffahrunfall mit anderen Fahrzeugen, sondern erreichen auch das Gegenteil vom Gewünschten: Sie behindern das Einsatzfahrzeug. Ebenso falsch ist: Unüberlegt rechts ranfahren, womöglich in eine Seitenstraße. Denn woher wissen Sie, ob das Einsatzfahrzeug nicht genau hier abbiegen muss? Besser ist folgender Grundsatz:

 

-Stellen Sie fest woher das Sondersignal kommt

-Versuchen Sie vorauszusehen, wohin das Einsatzfahrzeug fährt

-Fahren Sie am besten rechts an den Fahrbahnrand und signalisieren Sie das mit gesetztem Blinker

-Überlegen Sie dabei, ob ein schweres Feuerwehrfahrzeug die Straße immer noch passieren
 kann (Gegenverkehr beachten!).

Weiterlesen: Sondersignale


Rauchen im Bett ist Selbstmord

 
 

Verbot Rauchen im Bett

 

Nach der Hast der Tagesarbeit weiß jeder die Ruhe zu Schätzen. Fern von allen Alltagssorgen fühlt man sich am wohlsten im Bett.

Ein gutes Buch zur Hand, ein Glas Bier, eine Zigarette mit Genuss geraucht... langsam einschlafen.

Alles schon einmal da gewesen. Es ist die beste Empfehlung, wie man am zweckmäßigsten seinen Geist aufgibt. Nur sollte man zuvor nicht vergessen, seinen Nachlass zu regeln.
  

Denn: Wer im Bett raucht, begibt sich in Gefahr. Diese bittere Erfahrung hat mancher Mitbürger schon mit dem Leben bezahlen müssen. Wohin das allzu leichtfertige Rauchen im Bett führen kann, zeigen die täglichen Brandschadenmeldungen.

 

Nicht davon reden, danach handeln. Seid achtsam mit dem Feuer. Raucht nicht im Bett!

 

Ihre Feuerwehr im Gräfensteiner Land


Küchenbrand

Das Feuer in einer Küche hat ein Wohnhaus in Rheinland-Pfalz unbewohnbar gemacht. Als die Feuerwehrmänner am Brandort eintrafen, hatte das Feuer bereits das ganze Haus in Mitleidenschaft gezogen. So oder ähnlich ist in den Schlagzeilen der Zeitungen immer wieder zu lesen.


Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was Sie tun würden, wenn eine Pfanne auf ihrem Herd in Brand gerät? Diese Situation, die eigentlich Tag täglich  passieren könnte, kann sich schnell zu einer lebensgefährlichen Situation entwickeln.

 

Helden am Herd und in der Küche?

Männer schwingen daheim zunehmend nicht mehr nur große Reden,
sondern schwingen auch noch den Kochlöffel.

 

Mit Beginn der Kochshows, klappern sie überall mit Töpfen und Pfannen. Danach drei Tage Küchenputz. Aber Vorsicht, die Gefahren in der Küche sind immer vorhanden. z. B.

Weiterlesen: Helden am Herd

 


Jetzt ist es vorbei...

Rwm-Ausstattung

Am 12.07.2012 endet in Rheinland-Pfalz die gesetzliche Übergangsfrist zur Nachrüstung von Gebäuden mit Rauchmeldern. Dies gilt sowohl für selbst genutzte wie auch vermietete Wohnräume und Gebäude.

 

Einen interessanten Flyer mit näheren Informationen finden Sie hier!

 

Weitere Informationen erhalten Sie auch online unter www.rauchmelder-lebensretter.de oder bei ihrer örtlichen Feuerwehr.