massenpanik-fluchtweg

Vom Spektakel zum Desaster

 

Jung, unbeschwert, immer guter Laune: So sehen sich viele junge Leute die Party machen wollen. Aber immer wieder kommt es zu Unglücksfällen die eine Massenpanik bei Veranstaltungen auslösen können.

Auslöser für eine solche Situation ist meist die hohe Dichte an Menschen. Bei zu hoher Dichte verliert der einzelne Mensch die Kontrolle, dann wird es den meisten unheimlich.
Menschen werden regelrecht hin und her geschleudert. Mit Rücksichtslosigkeit hat das Verhalten von Menschen in solch einer Lage nichts zu tun.
Stürzenden Menschen kann man in einer solchen Situation nicht helfen, selbst wenn man möchte. Wer das versucht, landet selbst schnell auf dem Boden und wird niedergetrampelt.

Nach einer solchen Tragödie beginnt die Suche nach der Ursache des Unglücks und den Schuldigen. So war es auch im Juli 2000 bei einem Rockfestival in Dänemark, im gleichen Jahr gab es auch Tote und Verletzte in einer Disco in Tansania.

2002 bei einer Latino-Tanzparty in Frankreich. Sowie im Mai 2005 bei einem Weltmusikfestival in Marokko.

Wobei uns auch die Love-Parade 2010 in Duisburg noch in guter Erinnerung ist. Auch in jüngster Vergangenheit gab es zahlreiche Tragödien mit Toten und Verletzten. Deshalb mahnt die Feuerwehr zur besonderen Vorsicht beim Besuch solcher Veranstaltungen.


Was so fröhlich begann, kann auch in einem tieftraurigen Desaster enden.